Vernunft ohne Glaube neigt zum Zynismus, Glaube ohne Vernunft zum Fanatismus.
Gerd Theißen
Rechtliche Grundlagen
Die Schülerinnen und Schüler nehmen am Religionsunterricht ihres Bekenntnisses teil. Dies sind am Schlossgymnasium der katholische und der evangelische Religionsunterricht.
Auftrag des Religionsunterrichts
Dialogorientierung
Die Schülerinnen und Schüler eignen sich in diesem Zusammenhang im Unterricht Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Haltungen an, die es ermöglichen, fremde Überzeugungen zu verstehen und zugleich eigene Auffassungen zu entwickeln.
In dem Spannungsfeld von Identität und Verständigung entwickeln sie so Perspektiven und Handlungsoptionen, die für einen sachgemäßen und dialogischen Umgang mit der eigenen Religiosität und mit anderen Religionen und Weltanschauungen in einer pluralistischen Gesellschaft notwendig sind.
- hier für den Evangelischen Religionsunterricht;
- hier für den Katholischen Religionsunterricht.
Inhalte im Religionsunterricht
Die Inhalte des Religionsunterrichts ergeben sich aus der Verschränkung des christlichen Glaubens mit der biographischen Perspektive der Schülerinnen und Schüler und den komplexen Fragen, die sich angesichts eines Lebens in einer globalisierten und pluralen Welt und Gesellschaft stellen:
- Quelle: EPA Ev. und Kath. Religionslehre (vgl. www.kmk.org)
Beiträge aus dem Religionsunterricht