Orientierungstage für Abiturientinnen

Vom 26. bis 28. Januar 2023 fuhren 19 Abiturientinnen mit Herrn Schreiber und Frau Henrich-Oeleker von der Schulseelsorge in die Jugendherberge Bingen zu den Orientierungstagen.

Es waren die ersten Orientierungstage nach der coronabedingten Pause davon seit 2020.

Es waren in der Tat nur Teilnehmerinnen, hinter denen gerade die schriftlichen Abiturarbeiten lagen, was zu einer guten Grundstimmung beitrug.

Inhaltlich ging es darum, sich für die Zukunft auszurichten an dieser markanten Weichenstellung, die das Abitur darstellt: Wohin soll die persönliche und berufliche Reise gehen? Dies alles natürlich unter Einbeziehung von elementaren Fragen wie „Wer bin ich?“, „Wie bin ich?“, „Was hat mich geprägt?“, „Was ist mir wichtig?“ und „Wie möchte ich mein Leben gestalten?“.

Diesen und anderen Themen wurde in einer vertrauensvollen offenen Stimmung mit verschiedenen Methoden nachgegangen.

Stimmen aus den Rückmeldebögen:

  • „Man sollte mehr Werbung für die Fahrt machen, damit mehr Schüler von dem tollen Programm erfahren und evtl. die Teilnehmerzahl erhöhen.“
  • „Ich muss echt sagen, dass die gemeinsame Zeit sehr gut getan hat und auch etwas bewirkt hat.“
  • „Danke. War eine tolle Auszeit vom Abi-Stress.“
  • „Die Orientierungsfahrt hat mir neue Perspektiven geschenkt, dafür wollte ich Danke sagen. Ich habe gute Impulse bekommen und hoffe, einiges davon in meinem Herzen zu behalten, da es mir, hoffe ich, helfen kann.“
  • „Danke für das Programm und die Offenheit. Ich fand es schön, dass man sehen konnte, dass es vielen anderen auch wie einem selbst geht.“
  • „Ich konnte mich seit langem wieder richtig selbst reflektieren.“
  • „Ich fands super, wie rücksichtsvoll alle waren, die Fahrt hat sich definitiv gelohnt und dient als guter, runder Abschluss.“

Elke Henrich-Oeleker und Hartmut Schreiber