Zum Abschluss unserer gemeinsamen Zeit als Geschichtskurs konnten wir (dank
Corona erst in der 13., statt bereits in der 11.) ein historisches Essen genießen.
Dafür haben wir uns im Voraus mit Kochbüchern oder im Internet Rezepte
rausgesucht, die typische Essen aus vergangenen Zeiten rekreiren sollten. Nach
ersten Befürchtungen, dass wir kein Salz oder richtige Gewürze benutzen könnten,
sahen die Rezepte in der Hinsicht dann doch ganz gut aus. Es war aber doch auch
spannend, Rezepte zu finden, die nicht in Alkohol getränkt oder halbe, wenn nicht
sogar ganze Tiere, beinhalteten. Wir wollten unsere historische Seite zwar mal etwas
ausleben, aber dann doch nicht so sehr, dass wir noch auf die Jagd gehen müssten.
Im Endeffekt haben aber alle etwas genießbares zum Mitbringen gefunden und wir
hatten ein kleines Buffet. Vor dem jeweiligen Essen stand der Name des Gerichts
und damit man sich halbwegs darauf einstellen konnte, was man essen wird (oder
auf Allergien achten konnte) die Zutatenliste. Im Endeffekt hatten wir eine große
Variation an Gerichten und es war für alle etwas dabei. Während des Essens haben
wir bei Gesprächen ein letztes Mal als ganzer Kurs die Zeit gemeinsam genossen.